

Seit du nicht bei mir bist
Seit du nicht bei mir bist,
hängt der Himmel voller Wolken,sind die Nächte kalt und leer.
Seit du nicht bei mir bist,
fühle ich diesen süßen Schmerz, den man Liebe nennt.
Seit du nicht bei mir bist,
begleitet mich die Angst, das zu verlieren, was mir das Liebste ist.
Seit du nicht bei mir bist,
habe ich gelernt zu verstehen, zu respektieren, zu akzeptieren.
Seit du nicht bei mir bist,
ist mein Leben nicht lebenswert.
Seit du nicht bei mir bist,
kreisen die Gedanken,halten mich gefangen in einem Albtraum.
Ich habe gebetet, geweint, gefleht, nachgedacht,habe bereut,
geträumt, gelacht und wieder geweint.
Seit du nicht bei mir bist,
sehne ich mich mehr als je zuvor nach deinem Lachen,
deiner Hand, die mich zärtlich hält;
nach deinen Worten, süß und voll von Liebe.
Seit du nicht bei mir bist,
halte ich fest an unserem Traum und schaue hinauf zum Himmel....
unser Stern leuchtet hell,er wird dich zu mir zurückbringen.
Seit du nicht bei mir bist, weiß ich erst was Liebe ist...
Copyright: Christiane Rosenberg
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Nachts, wenn ich nicht schlafen kann,
weil du nicht da bist.
Nachts, wenn ich mich ruhelos von einer Seite auf die andere werfe.
Nachts, wenn ich mein Kissen umarme und wünschte es wärst du.
Nachts, weiß ich erst, wie sehr ich dich vermissen kann!
Meine Welt - My World
PART I : Love, Peace & Music
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WOODSTOCK 1969
Follow me on a trip into the past.....
In August 1969, the Woodstock Music & Art Fair took place on a dairy farm in Bethel, NY. Over half a million people came to a 600-acre farm to hear 32 acts (leading and emerging performers of the time) play over the course of four days (August 15-18). Jefferson Airplane, Jimi Hendrix, the Grateful Dead, the Who, Janis Joplin and Crosby, Stills, Nash & Young were among the line-up. Woodstock is known as one of the greatest happenings of all time and –perhaps- the most pivotal moment in music history....
Das Woodstock Music and Art Festival war ein Musikfestival, das als musikalischer Höhepunkt der US-amerikanischen Hippiebewegung gilt. Es fand offiziell vom 15. bis 17. August 1969 statt, endete jedoch erst am Morgen des 18. August. Der Veranstaltungsort war eine Farm in Bethel im US-amerikanischen Bundesstaat New York.
Auf dem Festival traten 32 Bands und Solisten der Musikrichtungen Folk, Rock, Soul und Blues für insgesamt rund 200.000 US-Dollar Gage auf. Auf dem Festivalgelände herrschten chaotische Zustände, da die erwarteten Besucherzahlen um ein Vielfaches übertroffen wurden. Trotzdem blieb die Stimmung bei den hunderttausenden Besuchern friedlich. Das Woodstock-Festival verkörpert bis heute den Mythos des „anderen Amerikas“, des künstlerischen und friedliebenden Amerikas, das sich damals im umstrittenen Vietnamkrieg befand.....
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PART II: Poems & Stories



The swinging 60´- Flower Power
The 1960s decade refers to the years from the beginning of 1960 to the end of 1969. The term also refers to an era more often called The Sixties, denoting the complex of inter-related cultural and political trends in the west, particularly United States, Britain, France, Canada, Brazil, Australia, Spain, Italy, and West Germany. Social and political upheaval was not limited to these countries, but included such nations as Japan, Mexico, and others.
In the United States, "The Sixties", as they are known in popular culture, is a term used by historians, journalists, and other objective academics; in some cases nostalgically to describe the counter-culture and social revolution; and pejoratively to describe the era as one of irresponsible excess and flamboyance. The decade was also labeled the Swinging Sixties because of the libertine attitudes that emerged during this decade. Rampant drug use has become inextricably associated with the counter-culture of the era, as Jefferson Airplane co-founder Paul Kantner mentions: "If you can remember anything about the sixties, you weren't really there." ©Wikipedia ***** Read more
Als Swinging Sixties bezeichnet man allgemein sowohl einen kulturellen wie politischen als auch modischen Trend bzw. den Zeitgeist der Gesellschaft ab Mitte der 1960er Jahre. Beginnend mit politischen Konflikten wie beispielsweise der Kubakrise, dem bereits schwelenden Vietnamkrieg sowie einem Wechsel der Generationen setzte sich eine neue Sicht- und Denkweise in der Gesellschaft durch, welche sich in politischem Denken Friedensbewegung, in der Kultur, der Mode und einem völlig neuen Freiheitsdenken äußerte. Indes zeigte sich ein Wechsel in der Musikszene, der gleichzeitig neue Modetrends setzte (Woodstock). Am engsten verbunden mit dem Begriff der Swinging Sixties dürfte allerdings die Londoner Straße Carnaby Street sein, welche in den 1960ern durch ihre unzähligen Mode- und Musikgeschäfte bekannt wurde und als „Trendmeile” im westlichen Europa galt. Wer „hip” oder Hippie sein oder einfach nur Drogen kaufen wollte, ging dort „shoppen”. Die Swinging Sixties werden deutlich in Michelangelo Antonionis Spielfilm Blow Up skizziert, der eine gewisse Apathie der 1960er Jahre widerspiegelt, die in krassem Gegensatz zu den schrillen Mustern der LSD-Mode wie dem Paisleymuster und den für die damalige Gesellschaft provokanten Miniröcken einer Mary Quant steht. Als das „Gesicht“ der Londoner Swinging Sixties wird allgemeinhin das britische Fotomodell Twiggy assoziiert.
©Wikipedia **** Mehr Infos
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STAR CLUB HAMBURG
Der Star-Club war ein Hamburger Musikclub, der am 13. April 1962 eröffnet wurde. Die Adresse des Star-Club im Hamburger Stadtteil St. Pauli war Große Freiheit 39.
The Star-Club was a music club in Hamburg, Germany that opened Friday 13 April 1962 and was initially operated by Manfred Weissleder and Horst Fascher. In the 1960s, many of the giants of rock music played at the club. The club closed on 31 December 1969 and the building it occupied was destroyed by a fire in 1987. The address in Hamburg area St. Pauli was: Große Freiheit 39; Große Freiheit is a side street of the Reeperbahn.
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Die Zigeunerin und der Prinz
- Eine wahre Geschichte -
Sie war anders als andere, ungehorsam, stur, keine feine Dame, ein Rebell....eine Zigeunerin. Doch sie hatte ein gutes Herz, war feinfühlig und sensibel, immer für andere Menschen da. Nur das wurde immer ausgenutzt und sie in ihrer Gutmütigkeit merkte es niemals. Schon ihre Jugend war nicht leicht, obwohl sie in Geborgenheit aufwuchs. Dennoch ...schon damals ward es ihr nicht leicht gemacht.
Häufig hörte sie auch nicht auf das, was andere ihr sagten, sie ging immer ihren eigenen Weg. Dabei stolperte sie oft. Die Steine, die diesen Weg zubauten, die mussten fortgeräumt werden. Immer wenn sie einen Stein entfernt und hinter sich gelegt hatte, lag wieder einer vor ihr...noch größer, noch viel schwerer...und so räumte sie sich ihren Weg frei. Aber irgendwie konnte sie diese Steine nie besiegen.
Eines Tages sah sie auf ihrem Weg einen wunderschönen jungen Mann; er war so anmutig anzusehen, so hoheitsvoll, fast wie ein Prinz. Er ritt auf einem Pferd an ihr vorbei, ein schwarzer Hengst, ebenso anmutig und schön, wie der junge Mann. Er ritt an ihr vorbei...drehte sich aber dann kurz um. Er schenkte ihr sein schönstes Lächeln....ein Lächeln, dass sie so niemals sah. Irgendetwas war in diesem Lächeln, in diesen zauberhaften grau-grünen Augen, die sie groß und zärtlich ansahen. Da fühlte sie: dieser Prinz, denn es musste ein Prinz sein, dieser Prinz würde von nun an immer wieder ihren Weg kreuzen. Er hatte etwas Magisches an sich. Denn wie von Zauberhand entfernten sich die Steine vor ihr....sie waren alle fort und sie konnte ihren Weg gehen, ohne zu stolpern.
Fast ein Jahr lang dauerte dieser steinfreie Weg an, ihr Schutzengel, dieser Prinz, der war immer bei ihr, kreuzte wieder und wieder ihren Weg und sprach: „Hab keine Angst, ich bin bei dir, ich passe auf dich auf....WIR schaffen es!“...Sie sah ihn nur allzeit kurz, er lächelte sie an....sprach diese Worte und dann war er im Nebel verschwunden. Doch er hinterließ jedes Mal Sonne, Sonne, die ihr Herz wärmte die ihr Kraft gab.
Sie dachte immerzu an diesen Prinz, den sie liebte...irgendwie. Sie wusste ja nichts von ihm, nur dass er ein Geheimnis in sich trug. In ihren Träumen schwirrte immer sein wundervolles Antlitz herum und sie fühlte, er war immer bei ihr, auch wenn sie ihn oft nicht sehen konnte.
An einem Abend dann, sie saß an einem See und schaute in das vom Mondlicht glitzernde Wasser, sah sie plötzlich im Wasser sein Gesicht....sie rieb sich die Augen. Dieses ihr so wohlvertraute Gesicht, es war noch viel schöner geworden...der junge Prinz war ein junger Mann geworden. Er war erwachsen, schöner als das Sonnenlicht und stark und wild erschien ihr sein Antlitz. Sie schaute hoch, drehte sich um....und dort stand er wahrhaftig vor ihr und lächelte sie an...mit diesem Lächeln, dass sie seit einem Jahr immer wieder in ihren Träumen sah. Er reichte ihr seine Hand....langsam stand sie auf, wie von seiner Hand gezogen. Er nahm sie in den Arm, streichelte ihr über das Haar und sagte zu ihr: „Komme meine Zigeunerin, es ist an der Zeit, dass du weißt, wer ich bin“....und sie ritten auf seinem schwarzen Hengst davon.
Er erzählte ihr alles von seinem Leben; jetzt verstand sie, warum er immer nur kurz und heimlich kommen konnte. Aber er wurde ihr bester Freund, ihr engster Vertrauter....der bis dahin noch so schattenhaft erscheinende Prinz war leiblich geworden. Er hielt ihre Hand, die ganze Zeit und sie redete und er hörte zu. Sie fühlten beide eine innige tiefe Freundschaft....eine Freundschaft, die man auch Liebe nennen konnte. Der Prinz und die Zigeunerin, Freunde, Vertraute...verbunden in Glauben, Liebe und Vertrauen. Sie wusste, sie konnte ihm alles anvertrauen, denn er würde es immer für sich behalten, weil er sie liebte.
Eines Tages schaute er ihr tief in die Augen und sagte: „Du bist etwas ganz besonders. Ich werde immer für dich da sein, weil ich dich lieb habe und weil ich in dein Herz schauen kann“. Sie weinte. Sie weinte Tränen des Glücks, denn sie wusste: ihr Prinz, der würde immer für sie da sein. Denn er glaubte, er vertraute ihr und er war stark, so jung und doch so stark. Seine Hand hielt die ihre...auch wenn er oftmals lange nicht bei ihr sein konnte; manchmal über Wochen, Monate, sie fühlte seine Hand. Es war Zauberkraft....
„Wir schaffen es...“ diese Worte klangen ihr immer im Ohr. Ja, er war da, wenn sie in brauchte. Der Prinz, der ein Herz aus Gold hatte.
Es war viele Monate danach. Ihr Prinz war wieder einmal auf Reisen, denn er musste wichtige Aufgaben erledigen.. Sie fühlte seine Nähe, aber er konnte ihr keine Botschaft senden, da seine Aufgaben ihm das nicht erlaubten. Aber er war bei ihr, das fühlte sie.
In einer dieser Nächte, da geschah etwas Schlimmes. Sie wurde sehr krank. Ein gerufener Arzt konnte ihr nicht helfen und so wurde sie in andere Hände gegeben um geheilt zu werden. Sie vermisste in diesen Stunden ihren Prinz, denn der wusste nichts davon. Doch irgendeine gute Macht liess ihm eine Nachricht zukommen und auf einmal kam eine Botschaft von ihm. Sein Herz litt, genauso wie das ihre und er schickte ihr Genesungswünsche und seine tiefe Liebe, die immer bei ihr war. Das gab ihr wieder Kraft, sie wollte gesund werden, denn dort war er, ihr Prinz, der an sie glaubte und ihr Herz heilen konnte. Und er schickte ihr noch eine Botschaft, die sie sofort verstand. Sie solle fortgehen, das Land verlassen, heimkehren...dorthin, wo sie als kleines Zigeunermädchen so glücklich war. Und sie machte sich erneut auf den Weg, so wie ihr der Prinz geheißen hatte. Auf ihrem Weg begegneten ihr viele Menschen. Menschen, die sie lieb gewann, Menschen, die ihr Sonne und Freude schenkten und ihre Krankheit verflog wie im Winde...die Freude und die Kraft, die Herzenswärme ihres Prinzen gaben ihr die eigene Kraft dazu. Der Prinz fühlte, es ging ihr gut und er war glücklich. Das Mädchen, das er so gern hatte, lachte wieder und er musste sich keine Sorgen machen. Doch eines nachts erreichte ihn eine erneute Botschaft seiner kleinen Zigeunerin. Und er hatte Tränen in den Augen, denn ein Stich drang durch sein Herz. Seine kleine „Prinzessin“, wie er sie heimlich nannte, erlitt ein erneutes Leid, sie war angeschossen worden, bei einer Treibjagd im Wald und sie war schwer krank. Und er war in einem anderen Land, es war Winter und die Reise war beschwerlich....aber trat den weiten Weg an, um seine Prinzessin zu sehen, um sie zu retten.
Sie wusste von alldem nichts. Sie sprach jede Nacht mit ihm, sie fühlte seine Hand, sie wusste, er würde sie hören, wenn sie ihn rief....sie wusste, er würde kommen und sie retten. Der Schuss hatte nur glatt ihr Herz verfehlt, aber war so schwerwiegend, dass sie sehr krank wurde.
Der Prinz ritt Tag und Nacht machte keine Rast....Sie war mittlerweile aufgestanden, irgendeine seltsame Macht hatte sie aus dem Bett geholt...sie fühlte, da war etwas....
Die Tür ging auf und da stand er vor ihr: ihr Prinz, ihr wunderschöner junger Prinz, der ihr Beten, ihre Worte erhört hatte. Er nahm sie in den Arm, küsste sanft ihre Wange und streichelte ihr wie früher über das Haar und sagte: „WIR schaffen es....denn ich liebe dich und ich werde dich heilen“...dabei lief eine Träne über seine Wange...und diese Träne berührte ihre Wunde am Herz.....und ganz langsam heilte die Narbe.
Der Prinz war jetzt jede Nacht an ihrer Seite, sie redeten und er hielt ihre Hand.....er brachte sie zum lachen, schenkte ihr Wärme und Vertrauen und ...seine ehrliche und offene Liebe.
Von nun an wusste sie: egal wie steinig auch immer der Weg noch sein wird, egal wie weit sie ihn gehen muss....Er wird immer an ihrer Seite sein und die Zigeunerin wird eines Tages eine Königin....Auch wenn sich ihre Wege vielleicht irgendwann für länger trennen sollten, wenn sie auch voneinander entfernt sein werden, diese tiefe Verbundenheit, dieses Vertrauen und diese besondere Liebe, das Verständnis füreinander und die Freiheit, die man dem anderen schenkt, die werden auf ewig vereint sein.
Nur ein tapferer junger Prinz, mit einem Herz aus Gold und tiefer ehrlicher Liebe im Herzen kann die Welt verändern und aus einer Zigeunerin eine Prinzessin machen......
Dedicated to my prince
Eine wahre Geschichte von © Christiane Thomann-Rosenberg (A true story, written by Christiane Thomannn-Rosenberg)